Privater Lebensweg
In den 90er Jahren habe ich mehrmonatige Reisen nach Südamerika und Südostasien unternommen. Besonderen Reiz übte die Lebensweise der Naturvölker auf mich aus. Ihre ursprünglichen Naturheilmethoden und der teilweise damit verbundene Widerspruch zur modernen westlichen Medizin sensibilisierten mich für das große Thema Naturmedizin. Ein Samen wurde gesetzt, der zu einer zarten Pflanze heranwuchs und seitdem gedeiht. Heute ist mir bewusst, dass mein Weg zur Osteopathie bereits damals in den naturbelassenen, entlegenen Regionen Südamerikas begann.
Es schlummerte noch in meinem Unterbewusstsein, doch ich spürte, dass der unermessliche Schatz unserer Selbstheilungskräfte nur darauf wartet geborgen zu werden. Schulmedizin mit Naturmedizin zu verbinden und zu integrieren, sollte mein Ziel werden.
Heute bin ich sehr dankbar die Osteopathie zu meinem „Beruf“ gemacht zu haben. Es war ein langer Weg. Dieser Weg war und ist stets dynamischer sowie permanenter Entwicklung ausgesetzt. Fachfortbildungen dienen dieser Idee und sind unerlässlich, um sich immer wieder zu hinterfragen und mit Kollegen auszutauschen.
Zur Regeneration genieße ich es in der Natur mit meiner Familie zu wandern. Seitdem ich 13 bin spiele ich Gitarre. Musik erlaubt mir meinen Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu verleihen und Stress zu verarbeiten.
Sportlicher Lebensweg
- Fussball
- Von F–B Jugend bei SG Praunheim, Frankfurt am Main
- Stadtauswahl Frankfurt (C Jugend)
- Tischtennis
- TSG Nordwest, Frankfurt
- TTC Nieder-Eschbach, Frankfurt
- Karate
- Unikarate Frankfurt, G. Karamitsos
- Laufen
- Spiridon Frankfurt zur Jugendzeit
- Marathon 2003 und 2004 in Frankfurt sowie in Paris
- Triathlon
- Triathlon Eintracht Frankfurt (ehem. Blau-Gelb), Hessenliga 2005
- Ironman Germany 2005
- Capoeira
- Capoeira Brasil, Frankfurt, Mestre Cigano